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Die Geburt selbst...

Geburtshaus

Geburt im Geburtshaus – Ein würdiger Rahmen für eine selbstbestimmte, sanfte Geburt.
Wenn Sie eine persönliche, individuelle Betreuung während der Geburt Ihres Babys wünschen, unterstützen wir Sie gerne darin, selbstbestimmt und natürlich, in vertrauter, geborgener Umgebung zu gebären.

Für eine Geburt im Geburtshaus ist gegenseitiges Vertrauen eine der höchsten Voraussetzungen. Deshalb bitten wir Sie um eine frühzeitige Anmeldung (spätestens 25. Schwangerschaftswoche), damit Ihnen und der Hebamme Ihrer Wahl genügend Kennenlernzeit bleibt.

Es ist von großer Wichtigkeit, dass Sie sich mit Ihrer Entscheidung wohl fühlen und sich absolut sicher sind. Herauszufinden, was einem wirklich gut tut, wo Sie sich am wohlsten fühlen, ist manchmal gar nicht so einfach - deswegen empfehlen wir Ihnen einen Geburtsvorbereitungskurs.
 Dort werden nicht nur Atemtechniken geübt, 
sondern auch Gespräche geführt, verschiedene Geburtsvorstellungen (Ort, Art) geäußert und vieles mehr.


Vor allem aber geben Sie sich und Ihrer Hebamme die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen, um somit gemeinsam
die Geburt Ihres Babys in die von Ihnen gewünschte Richtung lenken zu können.
Sie werden schnell feststellen, dass Sie mit Ihren Sorgen und Wünschen nicht allein sind und auf diesem Wege sicher leichter
zu einer guten Entscheidung gelangen.

Denn diese Entscheidung wird niemand besser treffen können als Sie selbst.

Näheres zum Thema Geburt im Geburtshaus erfahren Sie hier.

Bei einem normalen Geburtsverlauf sind wir als Hebammen dazu befähigt mit unserer langjährigen Erfahrung die Geburt zu leiten. Sollte es zu Problemen kommen die von einem natürlichen Geburtsprozess abweichen, dann muss die Geburt im Geburtshaus abgebrochen werden und wir fahren gemeinsam in die Klinik. Bei einem Notfall in die nächstgelegene Klinik, bei keiner akuten Situation kann die Klinik Ihrer Wahl angefahren werden.

In welchen Fällen eine Geburt in die Klinik verlegt wird

  • wenn sich die Mutter (mit der Situation) nicht mehr wohlfühlt
  • wenn sich die Hebamme (mit der Situation) nicht mehr wohlfühlt
  • wenn es dem Baby nicht mehr gut geht
  • bei medizinischen Komplikationen
  • wenn ein Kaiserschnitt nötig wird

Wann man auf jeden Fall in einer Klinik entbinden sollte - oder Hebammen eine Geburt im Geburtshaus ablehnen:

  • bei medizinischen Problemen, die Mutter und Kind gefährden können z.B. Bluthochdruck , Eisenmangel ,
Diabetes der Mutter, vorzeitige Plazentaablösung, ... 


  • bei einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 10 Tagen über dem errechneten Entbindungstermin
  • bei Beckenendlage oder Querlage des Kindes

  • bei zu kleinem mütterlichen Becken

  • bei Mehrlingsgeburten
  • bei drohender Frühgeburt

  • bei nicht normalem Schwangerschaftsverlauf

Wussten Sie dass, ...

Nicht mehr als 5% der Frauen im deutschsprachigen Raum ihre Kinder auf natürliche Art und Weise auf die Welt bringen, d.h. ohne medizinische Intervention. Diese Kluft zwischen Mensch und Natur sollte endlich wieder überwunden werden.

Wehenbegleitung

Ob Sie nun bei uns im Geburtshaus oder in der Klinik entbinden wollen, Sie können bei Einsetzen der Wehen zu uns in die Hebammenpraxis kommen.

Bei der Geburt im Geburtshaus

Nun ist es also soweit und die ersten Wehen haben eingesetzt. Wenn Sie sich für eine Geburt in unserem Geburtshaus entschieden haben, heißen wir Sie in "Ihrem Reich" herzlich Willkommen. In diesen geschützten Räumen können Sie solange "leben" wie Sie wollen (1-2 Tage). Einchecken dürfen Sie selbst ... Piepsernummer, Schlüssel und Zahlencode erhalten Sie drei Wochen vor dem Entbindungstermin von Ihrer Hebamme.

Zwei vertraute Hebammen werden Ihnen die gesamte Zeit über zur Seite stehen.

Wir unterstützen Sie in Ihrer eigenen Kraft und geben Ihnen Hilfestellungen beim Bewältigen der Wehen. Um Ihnen die Verarbeitung so individuell wie möglich zu gestalten, bieten wir Ihnen verschiedene Optionen.

  • Eine große Badewanne – in der Sie auch gebären können
  • Ein großes rundes Bett – zum Ausruhen und Kuscheln
  • Eine Hängeschaukel – selbst schaukelnd können Sie Ihre Wehen verarbeiten
  • Eine eigene Küche – um sich zwischendurch zu stärken

Entscheiden Sie was Ihnen in der jeweiligen Situation gut tut, wir schaffen Ihnen den nötigen geschützten Rahmen um sich optimal Entspannen zu können.

Für eine zusätzliche Wohlfühlatmosphäre sorgen dimmbares Licht, die farbliche Gestaltung der Räume, Aromaöle in Duftlampen, Ihre Lieblingsmusik über die ipod Docking-Station, ...

Vor einer klinischen Geburt

Selbst wenn Sie nicht im Geburtshaus sondern in der Klinik entbinden wollen, können Sie bei Einsetzen der Wehen zu uns in die Hebammenpraxis kommen. Im Entspannungsraum werden Sie von Ihrer Wunschhebamme solange begleitet und betreut, bis die Geburt einen gewissen Fortschritt genommen hat (Muttermund geöffnet) und Sie in die Klinik aufbrechen können.

Die Eröffnungsphase einer Geburt kann unter Umständen länger dauern. Oft stellt sich die Frage, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um ins Krankenhaus zu fahren. Viele Mütter hegen zudem den Wunsch sich nicht zulange in der für sie fremden Klinikumgebung aufzuhalten. Eine Wehenbegleitung durch Ihre Hebamme bietet Ihnen die Möglichkeit in vertrauter Umgebung die Wehen zu verarbeiten. Ihre Wunschhebamme steht Ihnen dabei mit ihrem gesamten Erfahrungsschatz zur Seite und begleitet Sie mit ihrem naturheilkundlichen Wissen.

Wehenbegleitung umfasst

  • Akupunktur
  • CTG
  • Entspannungsbad in der großen Wanne
  • Massagen
  • Atemunterstützung
  • Homöopathie
  • Aromatheraphie
  • uvm.

Für welche Form der Wehenbegleitung Sie sich auch entscheiden, melden Sie sich bitte frühzeitig an, damit wir die Kapazitäten prüfen können. Die Kosten für die Wehenbegleitung werden von Ihrer Krankenkasse übernommen.

Hausgeburten

Eine Entscheidung in Liebe, Verantwortung und Selbstbestimmung

Planen Sie, Ihr Baby in der Intimität Ihres eigenen Heimes zur Welt zu bringen? 
Wollen Sie den Geburtsprozess in all seiner Natürlichkeit Verlauf nehmen lassen?

Wie bei der Geburt im Geburtshaus ist gegenseitiges Vertrauen auch bei einer Hausgeburt eine der höchsten Voraussetzungen. Deshalb bitten wir Sie um eine frühzeitige Anmeldung (spätestens 25. Schwangerschaftswoche), damit Ihnen und der Hebamme Ihrer Wahl genügend Kennenlernzeit bleibt.

Bei einem normalen Geburtsverlauf sind wir als Hebammen dazu befähigt mit unserer langjährigen Erfahrung die Geburt zu leiten. Sollte es zu Problemen kommen die von einem natürlichen Geburtsprozess abweichen, dann muss die Geburt im Geburtshaus abgebrochen werden und wir fahren gemeinsam in die Klinik. Bei einem Notfall in die nächstgelegene Klinik, bei keiner akuten Situation kann die Klinik Ihrer Wahl angefahren werden.

In welchen Fällen eine Geburt in die Klinik verlegt wird

  • wenn sich die Mutter (mit der Situation) nicht mehr wohlfühlt
  • wenn sich die Hebamme (mit der Situation) nicht mehr wohlfühlt
  • wenn es dem Baby nicht mehr gut geht
  • bei medizinischen Komplikationen
  • wenn ein Kaiserschnitt nötig wird

Es ist von großer Wichtigkeit, dass Sie sich mit Ihrer Entscheidung wohl fühlen und sich absolut sicher sind. Herauszufinden, was einem wirklich gut tut, wo Sie sich am wohlsten fühlen, ist manchmal gar nicht so einfach - deswegen empfehlen wir Ihnen einen Geburtsvorbereitungskurs.
Dort werden nicht nur Atemtechniken geübt,
sondern auch Gespräche geführt, verschiedene Geburtsvorstellungen (Ort, Art) geäußert und vieles mehr.
Vor allem aber geben Sie sich und Ihrer Hebamme die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen, um somit gemeinsam
die Geburt Ihres Babys in die von Ihnen gewünschte Richtung lenken zu können.
Sie werden schnell feststellen, dass Sie mit Ihren Sorgen und Wünschen nicht allein sind und auf diesem Wege sicher leichter
zu einer guten Entscheidung gelangen.

Denn diese Entscheidung wird niemand besser treffen können als Sie selbst.

Wann man auf jeden Fall in einer Klinik entbinden sollte - oder Hebammen eine Geburt im Geburtshaus ablehnen:

  • bei medizinischen Problemen, die Mutter und Kind gefährden können z.B. Bluthochdruck , Eisenmangel ,
Diabetes der Mutter, vorzeitige Plazentaablösung, ... 


  • bei einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 10 Tagen über dem errechneten Entbindungstermin
  • bei Beckenendlage oder Querlage des Kindes

  • bei zu kleinem mütterlichen Becken

  • bei Mehrlingsgeburten
  • bei drohender Frühgeburt

  • bei nicht normalem Schwangerschaftsverlauf

Wussten Sie dass, ...
Nicht mehr als 5% der Frauen im deutschsprachigen Raum ihre Kinder auf natürliche Art und Weise auf die Welt bringen, d.h. ohne medizinische Intervention. Diese Kluft zwischen Mensch und Natur sollte endlich wieder überwunden werden.

Beleggeburten

Auf Wunsch begleitet Sie "Ihre Hebamme" zur Geburt mit in die Klinik.
Bei einer Beleggeburt oder auch ambulante Geburt genannt, bringen Sie Ihr Kind in der Klinik zur Welt und können, wenn keine Komplikationen aufgetreten sind, nach ein paar Stunden wieder nach Hause gehen.

Ihr Wochenbett verbringen Sie dann in Ihren eigenen vier Wänden und werden dort von einer Hebamme betreut, welche die gesamte Nachsorge übernimmt.

Wenn Sie sich für eine Geburtsbegleitung oder Beleggeburt entscheiden, ist es wichtig, dass Sie sich schon weit im Voraus mit Ihrer Hebamme in Verbindung setzen. Die meisten Hebammen, die Beleggeburten und Geburtsbegleitung anbieten, möchten Sie auch in der Schwangerschaft betreuen, um die für die Geburt wichtige Vertrauensbasis aufbauen zu können und um Sie und Ihre Gefühle bestmöglich einschätzen zu können. So kann auf Ihre individuellen Bedürfnisse besser eingegangen werden.

Weitere Fragen die im Vorfeld geklärt werden müssen sind:

  • Wer kümmert sich neben der Hebamme um Sie?
  • Übernimmt der Vater die Verantwortung?
  • Wer übernimmt den Haushalt?
  • Sind weitere Kinder zu versorgen?
  • Wie verlief das Wochenbett bei früheren Geburten?
  • Macht Ihr Kinderarzt Hausbesuche?

Egal welchen Empfangsort Sie für Ihr Baby auswählen, wir stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!